Gemäß dem Kundenwunsch sollten die Vorbereitungen für den Einbau eines Fertigteil-Pools getroffen und nach dem Einsetzen des Pools (durch eine Fremdfirma in Eigenvergabe/-verantwortung des Kunden) die Umfeldgestaltung erfolgen. Somit waren die Arbeiten in 2 Abschnitte zu gliedern:

  • Vorbereitung des Poolfundamentes
  • Nach Pooleinbau die Gestaltung des Umfeldes

Projektvorgehen:

  • Gestaltung, Koordination, Terminplan & Beratung

    In diesem spezifischen Fall war neben dem Kunden auch die Poolbaufirma in die Gestaltung des Gartens mit einbezogen. Neben der Schaffung der baulichen Voraussetzungen für den Pooleinbau (Untergrund; Abmessungen) war die zeitliche Koordination der Arbeiten mit der Poolbaufirma erforderlich. Entsprechend wurde neben dem Gartenplan auch ein detaillierter Terminplan gemeinsam fixiert. In weiteren Abstimmgesprächen vor und auch während der Umsetzungsphase erfolgte jeweils die Feinjustierung.

Projektumsetzung:

  • Aushub, Entsorgung, Aufbau

    Der 1.Schritt war der Aushub der Poolgrube inklusive dessen Entsorgung. Da der Kunde keinen Bedarf am Aushub hatte, erfolgte die fachgerechte Entsorgung auf dem städtischen Recyclinghof.  Anschließend wurde die Bodenplatte (6x3m) mit einer Auflage von 8-12 cm erstellt; für das Aufstellen des Pools. Des Weiteren wurden Schalungssteine 50x24x20cm gemäß Vorgabe der Poolbaufirma als Stabilisatoren eingebaut (inklusive Befüllung mit Beton).

    Nach dem Pooleinbau (durch eine Fremdfirma in Eigenvergabe/-verantwortung des Kunden) erfolgte das Wiederanfüllen und Verdichten u.a. mit Erdreich. Als optische Abgrenzung im Garten bzw. des Pools wählte der Kunde Mauersteine „Antik“ 42x21x14 cm, die versetzt und in der Höhe variierend auf den Streifenfundament geklebt worden sind. Büsche und Solitärgehölze wurde als Gestaltungskomponenten rund um den Pool eingearbeitet.

    Die Umsetzungszeit, vom ersten Design-Gespräche bis zum ersten „Sprung in den Pool“ dauerte ca. 3 Monate. 

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